Videos 2014
Eltern nicht im Regen stehen lassen
Wissler erläutert, dass viele Eltern keinen Hortplatz finden würden. Dies könne die Lebensplanung einer Familie beeinflussen. Es sei dringend erforderlich, für mehr Hortplätze zu sorgen.
Ohne gesellschaftlichen Druck ändert sich nichts
Wissler gibt zu, dass sich in der hessischen Energiepolitik etwas geändert habe. Das sei zurückzuführen auf die Katastrophe in Fukushima und auf den starken Druck aus der Bevölkerung. Sie spricht sich dafür aus, dass die Energiewende beschleunigt werden müsste.
Risiken für Energiewende groß
Die Energiewende sei ein zentrales Zukunftsprojekt, sagt Wissler. Das EEG greife dabei in den Markt ein, dessen Strukturen würden umverteilt.
Wohlstandschauvinismus macht FDP unsympathisch
Wissler stellt fest, dass die FDP sich in dieser Aktuellen Stunde Sorgen um die Zukunftschancen junger Menschen mache. Doch die hätten eigentlich vor ganz anderen Dingen Angst.
Zugeständnisse an Rechtspopulisten
Wissler findet, dass Pentz sich um die Frage der SPD nach der AfD herum gedrückt habe. Die CDU in Hessen habe traditionell eine rechte Flanke. Von daher würde eine Zusammenarbeit der CDU mir der AfD Wissler nicht verwundern.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Wissler ist der Meinung, dass Unternehmen, die die Standards unterlaufen, nicht durch öffentliche Aufträge belohnt werden dürfen. Im Vergabegesetz müsse ein Mindestlohn vorgesehen sein.
Das ist Wasser auf die Mühlen der NPD
Wissler sieht Irmer mit seinen Äußerungen im Wetzlar Kurier als Stichwortgeber für Rechtsaußen. Leider sei Irmer nicht der einzige Scharfmacher innerhalb der CDU.
Landtag darf nicht schweigen
Wissler sagt, dass Hessen eine besondere Rolle in der NSA-Affäre spiele. Frankfurt sei die NSA-Hauptstadt in Europa. Wissler fordert auf, Protestaktionen gegen die NSA zu unterstützen.