Pressemitteilungen 2013

Privat-Uni EBS: Hessens Wirtschaftsminister Rentsch muss noch im September vor dem EBS-Untersuchungsausschuss aussagen

Der Minister irrt: Seine persönliche Integrität nimmt nicht dadurch Schaden, dass die Oppositionsparteien im Landtag die Frage aufwerfen, welche Rolle Rentsch oder seine Geschäftspartner im Zusammenhang mit der Förderung der EBS gespielt haben. Sondern dadurch, dass Rentsch offenbar der Drahtzieher im schwarz-gelben Klüngel um die EBS ist.

 

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Radeln gegen Fluglärm: Janine Wissler startet Sommertour in Flörsheim

Die Menschen in Flörsheim leiden seit der Eröffnung der neuen Landebahn unter massivem Fluglärm. Sie werden morgens um 5 Uhr aus dem Bett gerissen, können ihre Gärten nicht mehr nutzen und kaum noch die Fenster öffnen. Lärm macht krank. Hinzu kommt eine hohe Schadstoffbelastung und die Gefahr von herabfallenden Dachziegeln durch Wirbelschleppen.

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Warnschilder vor Blitzern: Einladung zum Rasen und Gefahr für die Verkehrssicherheit

Ob Verkehrswissenschaftler, die Gewerkschaft der Polizei oder Städte und Kommunen, die nach den Vorstellungen des Ministers für diesen Schildbürger-Streich auch noch zahlen sollen: Fast alle sind sich einig, dass es sich hier um eine Schnapsidee handelt, die zum Rasen einlädt. Wer Warnschilder vor Blitzern aufstellt, kann auch gleich auf allen anderen Abschnitten Schilder mit der Aufschrift: ‚Hier dürfen Sie trotz Tempolimit ungestraft rasen' postieren oder die Radarfallen gleich ganz abbauen.

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Entsteht in Wiesbaden-Erbenheim eine neue Abhörzentrale der NSA in Europa?

DIE LINKE wird auf Landes- und Bundesebene nachhaken
Wenn der Geheimdienst NSA wahllos Verbindungsdaten beispielsweise aus dem Mail-Verkehr massenhaft abschöpft und speichert, ist das mit deutschem Recht nicht vereinbar. Es steht der schwerwiegende Verdacht im Raum, dass dies mit Wissen und Beteiligung deutscher Geheimdienste passiert und dass außerdem das neue europäische US-Hauptquartier in Wiesbaden-Erbenheime hier zukünftig eine bedeutende Rolle spielen wird.

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‚Schwarzbuch Vergabe' des DGB: Arbeitnehmer werden auch in Hessen geprellt, der Gesetzgeber ist gefordert

Mit dem ‚Schwarzbuch Vergabe' stellt der DGB Hessen-Thüringen ein lebendiges Bild der Arbeitsbedingungen in unserem Bundesland öffentlich dar. Extrem niedrige Löhne, extrem lange Arbeitszeiten und dazu Arbeitgeber, die ihren Beschäftigten Lohn vorenthalten, gehören leider zum Arbeitsalltag in Hessen, und zwar auch dort, wo die öffentliche Hand Auftrag- oder Arbeitgeber ist.

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