Pressemitteilungen 2018

Ministerin Kühne-Hörmann will die Hochschulen erpressen – LINKE fordert eine Entschuldigung

Die Äußerungen der Ministerin schlagen dem Fass den Boden aus. Auf die Sorgen der Hochschulen zu erwidern, wer nicht mitmache, der müsse mit noch Schlimmeren rechnen, ist Politik nach Gutsherrenart. Mit solchen Erpressungsversuchen will die Ministerin die Hochschulen zwingen, den unzumutbaren Hochschulpakt zu unterschreiben. Dabei ist die einzig verantwortungsvolle Reaktion der Hochschulen auf den geplanten Kahlschlag ein klares Nein und entschlossener Protest.

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Atomkraft – nein danke! Eine neue Generation meldet Atomdissens an

Mit 15.000 Teilnehmern allein in Biblis ist eine der erfolgreichsten Mobilisierungen für eine nachhaltige Energiepolitik seit vielen Jahren zu verzeichnen. Erfreulich ist nicht nur die zahlenmäßige Beteiligung, sondern auch der Zulauf unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen, die ihren Atomdissens zum Ausdruck gebracht haben. Die neuen Proteste zieht eine neue Generation kritischer junger Menschen an, die ihre Zukunft selbst gestalten will.

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LINKE kritisiert angekündigten Sparkurs an Hochschulen: Proteste sind legitim und notwendig

2011 soll das Hochschulbudget um mehr als 30 Millionen Euro gesenkt und auf diesem niedrigen Niveau für fünf Jahre fortgeschrieben werden. Dies sei nötig aufgrund ‚unabwendbarer landeshaushalterischer Rahmenbedingungen’. So viel hält die Landesregierung von ihrem Versprechen, in die Bildung zu investieren. Jetzt zeigt sich, wer die Zeche für die Steuererleichterungen für Hoteliers und Vermögende zahlen muss.

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DIE LINKE-Fraktion wird sich mit allen Abgeordneten an der Umzingelung des Atomkraftwerks Biblis beteiligen

Die Auflage, die Kosten für den Sanitätsdienst zu übernehmen, sind eine schikanöse Vorgehensweise der Behörden
Atomkraft ist gefährlich, teuer und überflüssig. Kosten und Risiken trägt die Bevölkerung. Derweil verdienen die Stromkonzerne dank ihrer Mitarbeiter im parlamentarischen Außendienst täglich Millionen an dieser untragbaren Technik. Deshalb gibt es am Samstag bundesweit Aktionen gegen Atomenergie.

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Uniklinikum Gießen und Marburg: Landesregierung lässt Patienten und Beschäftigte im Stich

Die Privatisierung des Uniklinikums Gießen und Marburg hat fatale Folgen für Beschäftigte und Patienten. Das hat der Brandbrief von acht Oberärzten einmal mehr gezeigt. Die Landesregierung und Wissenschaftsministerin Kühne-Hörmann (CDU) ignorieren die Sorgen der Menschen. Stattdessen sprechen sie ausschließlich mit der Leitung des Rhön-Klinikums und verlassen sich auf deren Darstellungen.

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