Pressemitteilungen 2012

Vorschlag der Union spielt den Mineralölkonzernen in die Hände

Eine Erhöhung der Pendlerpauschale bringt am Ende nur den Mineralölkonzernen etwas, da die Menschen weiterhin astronomische Preise an den Tankstellen zahlen müssen. Wenn man den Vorschlag der Union weiter denkt, müsste sich die Höhe der Pendlerpauschale immer an den Treibstoffpreisen ausrichten. Das ist unrealistisch und setzt an der falschen Stelle an. Wir halten eine staatliche Preiskontrolle, wie sie auch in Österreich zurzeit wieder diskutiert und in Luxemburg umgesetzt wird, für sinnvoll.

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VW-Gesetz sollte Vorbild für Opel-Gesetz werden

Das VW-Gesetz hat sich seit über 50 Jahren bewährt. Die starke Mitsprache und Verantwortung, die öffentliche Hand und Beschäftigte bei Volkswagen ausüben, haben maßgeblich dazu beigetragen, dass VW heute ein erfolgreiches Unternehmen ist und der zweitgrößte Automobilhersteller weltweit mit guten Arbeitsbedingungen zumindest für die Kernbelegschaft.

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E-Mobilität löst die Probleme nicht

Die schwarz-gelbe Schaufensterpolitik in Klima- und Energiefragen geht an den wirklichen Herausforderungen leider vorbei. Pkw mit Elektroantrieb lösen das Problem nicht, dass Individualverkehr und die Verlagerung von Transporten auf die Straße einen Energie- und Flächenverbrauch mit sich bringen, der nachhaltig nicht verantwortbar ist.

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Die Privatisierung des Uniklinikums Gießen-Marburg war ein Fehler, der rückgängig gemacht werden muss!

DIE LINKE hat von Anfang an die Privatisierung zu verhindern versucht und abgelehnt. Immer offensichtlicher wird, dass die angebliche Erfolgsgeschichte der Privatisierung des Uniklinikums ein Fehler war, der zu Lasten der Patienten und Angestellten geht. Wieder ist einer der vermeintlichen Leuchtturm-Projekte der CDU-geführten Landesregierung eingestürzt.

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